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   BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B   

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https://dejure.org/2014,32100
BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B (https://dejure.org/2014,32100)
BSG, Entscheidung vom 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B (https://dejure.org/2014,32100)
BSG, Entscheidung vom 02. Oktober 2014 - B 9 SB 26/14 B (https://dejure.org/2014,32100)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss der Beschwerdeführer mithin Folgendes aufzeigen: (1) eine bestimmte Rechtsfrage, (2) ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, (3) ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit sowie (4) die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung, also eine Breitenwirkung (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17; BSGE 40, 158 [BSG 22.08.1975 - 11 BA 8/75] = SozR 1500 § 160a Nr. 11; BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7, 13, 31, 59, 65).

    Die vermeintliche Unrichtigkeit der Entscheidung des LSG ist indessen kein Zulassungsgrund (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7).

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Soweit - wie vorliegend - Verstöße gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht (§ 103 SGG) gerügt werden, muss die Beschwerdebegründung hierzu jeweils folgende Punkte enthalten: (1) Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist, (2) Wiedergabe der Rechtsauffassung des LSG, auf Grund derer bestimmte Tatfragen als klärungsbedürftig hätten erscheinen müssen, (3) Darlegung der von dem betreffenden Beweisantrag berührten Tatumstände, die zu weiterer Sachaufklärung Anlass gegeben hätten, (4) Angabe des voraussichtlichen Ergebnisses der unterbliebenen Beweisaufnahme und (5) Schilderung, dass und warum die Entscheidung des LSG auf der angeblich fehlerhaft unterlassenen Beweisaufnahme beruhen kann, das LSG mithin bei Kenntnis des behaupteten Ergebnisses der unterlassenen Beweisaufnahme von seinem Rechtsstandpunkt aus zu einem anderen, dem Beschwerdeführer günstigeren Ergebnis hätte gelangen können (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5 mwN).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Ein Verfahrensmangel im SG-Verfahren kann die Zulassung der Revision aber ausnahmsweise nur dann rechtfertigen, wenn dieser im weiteren Verfahren auch vor dem LSG fortwirkt und insofern auch als Mangel des LSG-Verfahrens anzusehen ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 73 Nr. 10, Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 160 RdNr 16a mwN).
  • BSG, 02.12.2010 - B 9 SB 2/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Gutachtenauftrag bzw ergänzende

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Der Hinweis auf die Bedeutung des Hauptgutachters für die Bestimmung des Gesamt-GdB verdeutlicht nicht, ob und inwieweit das angefochtene Urteil darauf beruhen kann (vgl BSG Beschluss vom 2.12.2010 - B 9 SB 2/10 B - Juris).
  • BSG, 11.08.2015 - B 9 SB 1/14 R

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen G - erhebliche Beeinträchtigung der

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Auch psychische Beeinträchtigungen seien zwar grundsätzlich geeignet, eine erhebliche Gehbehinderung auszulösen (Urteil des Senats vom 16.10.2013 - L 10 SB 154/12, Revision anhängig unter B 9 SB 1/14 R), konkret jedoch nicht vergleichbar.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2013 - L 10 SB 154/12

    Anerkennung des Merkzeichens G im Schwerbehindertenrecht bei psychosomatischer

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Auch psychische Beeinträchtigungen seien zwar grundsätzlich geeignet, eine erhebliche Gehbehinderung auszulösen (Urteil des Senats vom 16.10.2013 - L 10 SB 154/12, Revision anhängig unter B 9 SB 1/14 R), konkret jedoch nicht vergleichbar.
  • BSG, 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit der

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4 mwN).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 31/09 B
    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Wer eine Rechtsprechungsdivergenz entsprechend den gesetzlichen Anforderungen darlegen will, muss entscheidungstragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits gegenüberstellen und dazu ausführen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen (vgl zB BSG Beschluss vom 28.7.2009 - B 1 KR 31/09 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 28.6.2010 - B 1 KR 26/10 B - RdNr 4; BSG Beschluss vom 22.12.2010 - B 1 KR 100/10 B - Juris RdNr 4 mwN).
  • BSG, 15.01.2007 - B 1 KR 149/06 B
    Auszug aus BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 26/14 B
    Erforderlich ist, dass das LSG bewusst einen abweichenden Rechtssatz aufgestellt hat und nicht etwa lediglich fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl zB BSG Beschluss vom 15.1.2007 - B 1 KR 149/06 B - RdNr 4; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 44 f mwN).
  • BSG, 28.06.2010 - B 1 KR 26/10 B
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

  • BSG, 26.10.2010 - B 5 R 303/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Aufhebung der Entscheidung über die Auferlegung von

  • BFH, 10.05.1991 - V B 86/89

    Umfang der Pflicht zur Darlegung der Besonderen Bedeutung des Rechtsstreites bei

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